KOPFKINO im Bauteil 5/GT

Aus Open-Punk

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COR, Strawberry Blondes, Kopfkino & 100 Miles To Go Fr. 12.02.10 COR (Trashrock / Rügen) Strawberry Blondes (Rancid-Style-Punk / UK) Kopfkino (Punk / Bielefeld) 100 Miles To Go (Punkrock / Paderborn)

Veranstaltungsort: Bauteil 5 @ Weberei Bogenstr. 1 33330 Gütersloh

Einlass: 20.30 Uhr Beginn: 21.00 Uhr


Links zu den Bands: COR Homepage COR myspace Strawberry Blondes myspace Kopfkino Homepage Kopfkino myspace 100 Miles To Go / Homepage 100 Miles To Go myspace


zum lesen der Bandinfos bitte den Eintrag vollständig über den folgenden Link öffnen! Übersetze nach en fr Info COR


FREISTIL - KAMPFSTIL - LEBENSSTIL Ein Slogan. Eine Lebensart. Eine Band. Seit dem Frühjahr 2002 sind die vier Trashrock-Terroristen von Rügen auf den Straßen Europas unterwegs, um den Leuten ihre eigene Version von Punkrock, Trashmetal und Hardcore zu präsentieren. Was hier entsteht ist Trashrock, garniert mit deutschen Texten. Das es möglich ist diesen Stil kompromisslos durchzuziehen, beweisen COR nicht nur auf ihren Veröffentlichungen, sondern auch - und das besonders - auf ihren zahlreichen Konzerten. Neben Highlights wie das Wacken und das Force Attack, waren in der Zeit natürlich auch Auftritte in Polen, Österreich und der Schweiz. Mit den über 250 Konzerten in den letzten Jahren, wuchs die Band mit ihrem gleichmäßig zunehmenden Fankreis.

Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere (2009) "Für mich ist COR die wichtigste deutsche Punk-Band seit Slime. Diesen Ruf unterstreichen sie mit ihrer neuen CD "Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere", die einfach in jeden guten Haushalt gehört..." [EMP]

Prekariat (2007) "...Musikalisch irgendwo zwischen den V8 Wankers und President Evil angesiedelt, wissen sie auch mit "Prekariat" zu begeistern..."

Tsunami (2006) "...Hier wird noch Punk Rock gelebt und nicht mal eben schnell ein Album eingespielt um ein paar Euro zu machen. Wenn mehrere Bands diesen D.I.Y. Spirit dieser Rügener Combo hätte, so sähe es wesentlich besser in unserer Szene aus, ohne Frage!" [Crazy United]

Freistil, Kampfstil, Lebensstil (2005) "...aber das hier kommt ehrlich und mitten in die Fresse, unangepasst und direkt..." [Moloko Plus] Baltic Sea For Live Split CD vs. Crushing Caspars (2004) "...COR halten dagegen. Machen Feuer und heizen ein! Die Scheibe hätte auch 'Keine Kompromisse' heißen können..." [Power of Words]

Flüstern und Schreien (2003) "...Lieder mit Herzblut und mit Sinn, und das ist verdammt wahr..." [Xnay.at - Wien, Austria]

Respekt Pic-LP (2003) "...the vocals have a lot of identity and just by listening them once you can find out that you are listening to a COR song..." [MusicExtreme.com - Buenos Aires, Argentina]

Viva la homo sapiens (2002) "...Treibend und manisch wird man durch die Songs gepeitscht..." [OX-Fanzine]

TRASHROCK FOR LIFE


Strawberry Blondes

UKs Punk Kings sind mit Ihrem 2ten Album am Start! Das 2te Album soll ja angeblich für viele Bands das schwierigste sein, das gilt keinesfalls für Englands Strawberry Blondes die hier ein dermaßen hymnenhaften Punk-Rock-Kracher abliefern, das einem die Ohren schlackern. Dies wird sie endgültig vom Geheimtipp zum Punk-Olymp führen. Auf „Fight back“ sind auch illustre Gäste zu finden: The Briggs, Joey La Rocca und der alte Frontman der Stubborn All-Stars und New York City Ska Legende King Django. Auf ‘Fight Back’ zeigen Strawberry Blondes wie in den guten alten Tagen Bands wie The Clash und The Specials, wie man Songs schreibt die genau in die Zeit passen. Diese Songs haben Wut und Frustration in sich, der entsteht wenn man in den abgefuckten Teilen der britischen Grosstädte lebt, und damit mit viel Liebe und Passion eine Gegenkultur anzubieten. Man merkt der Band Ihre Ehrlichkeit an und das dies nicht irgendein Punkrock-Fake ist. Strawberry Blondes zeigen ein neues Gesicht des Punk Rocks, zeigen aber doch ganz klar Ihre britischen Punk Rock Roots und so verwundert es nicht das sie eine grosse Gefolgschaft in den letzten Jahren gewonnen haben. Nicht umsonst waren sie auf Tour mit Bands wie Rancid, Bad Brains, The Unseen, The Aggrolites, Anti-Flag, Millencolin, Westbound Train, Stiff Little Fingers, ANWL, UK Subs, The Vibrators, Jackson United, Left Alone und Time Again. Ihr Debut Album ‘Rise Up’ wurde in den Himmel gelobt und brachte sie auch ohne europäisches Label auf grosse Europa Tour inkl. Grosser Festivals. Auch das englische Radio spielte die Band ziemlich häufig und Leute wie Sex Pistols Steve Jones sind grosse Fans der Strawberry Blondes! Eines der grössten englischen independent Mags, Big Cheese Magazine, kürte die band zur „Best New Band“ und der Song „Rise up“ fand seinen Weg auf den Soundtrack zum Film „Hooligans 2“, der Fortsetzung des Genre-Klassikers mit Elijah Wood in der Hauptrolle. Nun rotzen sie mit „Fight back“ auf Nu Milleniums-Britains-Future. Rotzen wir mit Ihnen!


Kopfkino

Kopfkino - das ist… …der Soundtrack zum alltäglichen Horrorfilm, dein Ausweg aus der Langeweile, das Erkennen auf dieser Welt nicht der einzige vernünftige Mensch zu sein, sondern zwischen den ganzen kaputten Spinnern immer wieder ein paar normale Menschen finden zu können. Die fünf Ex-Jugendlichen von Kopfkino haben sich im Oktober 2005 im AJZ Bielefeld gefunden, um fortan ihre Vorstellung von straightem Punkrock in kleine aber feine Songs zu pressen. Dabei kommen von variablen Beats und einem treibendem Bass getragene Lieder heraus, welche sich in teils eher 'simplen' teils 'poetischen' deutschsprachigen Texten mit Politik, Spaß, den Menschen und der Liebe beschäftigen. Besonderen Wert legt die Band eben auch bei 'schwierigen' Texten auf eingängige Refrains, welche durch den dreistimmigen Backgroundchor gestützt werden. Zwei Gitarren sorgen für einen stets druckvollen Sound. Die Band sieht sich dabei durchaus in der musikalischen Tradition des 80er-Jahre-Deutschpunks, hat auf der anderen Seite jedoch keine Berührungsängste mit leiseren und schönen Texten und Passagen. Live setzten Kopfkino neben einer kraftvollen Bühnenpräsenz vor allem auf eine gesunde Portion Spaß. Denn bei allen Verrücktheiten dieser Welt; immerhin handelt es sich hier um eine Punkband - und dazu gehört nun einmal Spaß, Spaß, Spaß… So ist es für die Band auch selbstverständlich sich undogmatisch, jedoch gemäß ihrer Gesinnung, deutlich antifaschistisch zu präsentieren


Info 100 Miles To Go

Ziemlich genau 100 Meilen liegen zwischen der Rheinmetropole Köln und der ostwestfälischen Universitätsstadt Paderborn, dem Tor zum Sauerland. Die Städte haben, außer zweitklassigem Fußball, nicht viel gemeinsam, allein der Charakter ihrer Bewohner könnte unterschiedlicher nicht sein. Warum also in Gottes Namen macht sich ein Kölner mindestens einmal im Monat mit seiner Gitarre, seinem Amp, zwei Boxershorts, drei Socken und einer Zahnbürste auf den Weg nach PB Rockcity um dort 3 Tage alles für ein paar Minuten Punkrock zu geben? Ganz einfach, weil es dort 4 Jungs gibt die genau das Gleiche machen. Vielleicht mit der ein oder anderen Socke mehr oder weniger, aber mit dem gleichen Ziel.

Seit einem guten halben Jahr nun treffen sich Mo, Jan, Knut, Richard und Lohrbeato Carlos um das zu tun was sie Alle am liebsten machen, Punkrock. Klaren, abwechslungsreichen Punkrock, ohne Kompromisse oder Attitüden.

Mit zehn Füßen auf dem Boden und dem Blick geradeaus, rechnen 100 MILES TO GO mit allem ab, der Politik, der Szene und sich selbst. Die Musik der 5 setzt sich aus vielen Jahren musikalischer und persönlicher Höhen und Tiefen in der Punk- und Hardcoreszene zusammen. In einem Meltin Pot aus aggressiven Riffs, tragenden Melodien und der außergewöhnlichen Bandbreite von Jans Stimme kommt alles zusammen, Wut, Leidenschaft und ein starker Wille nach Vorne zu denken. Es wird schnell klar warum diese 5 Typen immer noch das tun was sie wollen, weil letzten Endes das zählt, was man hat und Punkrock ohne jede Konformität ist dafür immer noch genau das richtige Sprachrohr.

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