Painwords

Aus Open-Punk

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Fuege hier deinen Inhalt ein Wenn eine Band keine Schublade findet in der sie rein passt, öffnet sie ihre eigene mit genügend Platz um sich gewaltig, laut und dreckig aus zu toben. Rheincore überfällt wie ein Virus nach und nach das ganze Land um sich in die Gehörgänge von Freunden lauter Musik fest zu setzen. Die Band „painwords“ aus Düsseldorf geht bereits seit 1998 ihren ganz eigenen Weg ohne zu wissen, zu planen wo er hin führt. Gekonnt setzten sie sich immer gegen selbsternannte Szenepolizisten zu Wehr und vereinen klischeefreie deutsche Rockmusik mit rotzigem Punkrock. Metal und Hardcore mit dem Geruch der Straße. Emotionen, Gedanken und Gefühle mit einem Hauch Melancholie verpackt in immer eigenen Klangbildern. Kein Grundrezept, keine Regeln, keine Uniformen, nur hoch gedrehte Regler ein paar stinknormaler Freaks im Kampf gegen den eigenen Alltag.</span>

Mit 8 selbst produzierten Demo CD´s, über 350 Konzerten oder dem Nebenprojekt Flankengott mit dem man zum Dauerbrenner bei Fortuna Düsseldorf Heimspielen wurde, hat es painwords längst zum regionalen Unikat geschafft, ja fast schon zum Kult. Zwischen viel Promille und einem tiefen DIY Gedanken welcher der Band und Frontmann Chris dazu verhalf auch zahlreiche Musikerwechsel zu überstehen mischten sie die heimische Musiklandschaft zwischen Bewunderung und Skepsis auf.

Seit 2008 hat sich nun mit Johnny am Bass und Benny am Schlagzeug ein neuer fester Kern gefunden mit dem es seit dem ständig steil aufwärts geht und die Combo nun auch ihren Virus im ganzen Land verbreitet. Neben dem Deal mit dem Label „BURN OUT RECORDS“ worauf im April 2009 die CD „RHEINCORE, DIE ERSTE erschien ( eine Zusammenstellung der bisherigen Demo CD´s zum 10 jährigen Jubiläum) spielten sie auf zahlreichen großen Festivalbühnen und Supportshows mit Bands wie – Dritte Wahl, Betontod, Rastaknast, Kärbholz, Berserker, Krawallbrüder, Die Kassierer, Venera, Rotz und Wasser, Toxpack, Daily Terroristen, DDP, Oxo 86, Pöbel & Gesocks, Megaherz, Pro Pain, Rote Ratten und und und.

Mit ihrer wirklichen offiziellen Debüt CD „HERZLOS“ die im November 2009 bundesweit erschien zeigt painwords dann entgültig, klar und deutlich was sie unter Rheincore verstehen und warum es nötig war noch eine weitere neue Sparte zu eröffnen. Tiefe melodiereiche Gitarren, Drums zwischen Vollgas und Groove, Texte ohne Zeigefinger aber bestimmend zwischen Leben, Liebe und Hass. Klare Meinungen ohne stumpfen Parolen mit einer Stimme die entweder Freunde findet oder Feinde brütet. Auch wenn die Zahlen anderes sagen, so stehen diese Jungs gerade erst am Anfang, denn solange das Leben die besten Geschichten liefert, haben sie etwas zu sagen. Solange es Ortschaften gibt die sie noch nicht kennen wollen sie raus. Raus auf die Bühne, raus in die Welt um vor allem Live noch viele weitere Außenseiter der Nation zu infizieren. Man sieht sich auf der Straße………

Viva la Rheincore

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