ÄRZTE-ZU SCHÖN UM WAHR SEIN-LP && BRIEFS-THE JOY OF KILLING-7“

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Nein, nicht vertippt, der Bootlegger hat das so geschrieben. Riecht wie dasselbe Arschloch, aus dem der unsägliche EA 80-Boot gekrochen ist. Dieselben Etikettenvertiefungen, fast dasselbe Niveau. Könnte nicht schlecht sein, denn immerhin gibt es bis dato nicht offiziell veröffentlichte Livesongs von 83 und 82. Aaaber, da wären ein nicht vorhandenes Cover und etwas, das es erst seit kurzer Zeit gibt, nämlich hörbare MP3-Reduktion. Gab es früher nur die Bootlges, bei denen grausamer Dolby B+C-Einsatz sämtliche Höhen verschluckt hat, so tauchen inzwischen die ersten Bootlegs auf, die nach ihrem Dasein als Cassette einmal eine MP3 mit maximal 128Bit Kompressionsrate waren. Die Höhen und die Tiefen fehlen, dazu klingt alles dann noch etwas blurrig. Mit der 300er-Limitierung und in babyblauer Farbe wird das Ganze trotzdem wohl seine Abnehmer finden, und hoffentlich bald auch jemand die Pappnase, die so etwas verbricht.  
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Nein, nicht vertippt, der Bootlegger hat das so geschrieben. Riecht wie dasselbe Arschloch, aus dem der unsägliche EA 80-Boot gekrochen ist. Dieselben Etikettenvertiefungen, fast dasselbe Niveau. Könnte nicht schlecht sein, denn immerhin gibt es bis dato nicht offiziell veröffentlichte Livesongs von 83 und 82. Aaaber, da wären ein nicht vorhandenes Cover und etwas, das es erst seit kurzer Zeit gibt, nämlich hörbare MP3-Reduktion. Gab es früher nur die Bootlges, bei denen grausamer Dolby B+C-Einsatz sämtliche Höhen verschluckt hat, so tauchen inzwischen die ersten Bootlegs auf, die nach ihrem Dasein als Cassette einmal eine MP3 mit maximal 128Bit Kompressionsrate waren. Die Höhen und die Tiefen fehlen, dazu klingt alles dann noch etwas blurrig. Mit der 300er-Limitierung und in babyblauer Farbe wird das Ganze trotzdem wohl seine Abnehmer finden, und hoffentlich bald auch jemand die Pappnase, die so etwas verbricht. BRIEFS-THE JOY OF KILLING-7“
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Themenplatten hießen früher „Konzeptalben“ und Raider gab es zu der Zeit noch gar nicht, geschweige denn Twix! Hier dreht sich alles um spaßiges Töten, Killen, Abmurksen, Meucheln oder Plattmachen, oder um es auf englisch zu sagen „The Joy of killing“. Fünf Coverversionen aus den frühen Tagen des Punk-Rock, vorgetragen von der Band, die 1977 in herzerfrischender Weise zelebriert, nämlich die BRIEFS. Der Witz „alle Songs von den Briefs, außer den mit * markierten“ finde ich grandios, ebenso die Auswahl der Songs, die in einer rotzigen Art und Weise dargebracht werden, die den Originalen zur Ehre gereichen! Von den Briefs gecovert zu werden ist wie ein Ritterschlag, von denen die Damned, Deadbeats, Angry Samoans schon genügend bekommen haben dürften, aber die Panics und Alberty Y los Trios Paranoias nicht! Sehr genial, so lass ich mir Coverversionen gefallen! (Lollipop – www.thebriefs.com)
Themenplatten hießen früher „Konzeptalben“ und Raider gab es zu der Zeit noch gar nicht, geschweige denn Twix! Hier dreht sich alles um spaßiges Töten, Killen, Abmurksen, Meucheln oder Plattmachen, oder um es auf englisch zu sagen „The Joy of killing“. Fünf Coverversionen aus den frühen Tagen des Punk-Rock, vorgetragen von der Band, die 1977 in herzerfrischender Weise zelebriert, nämlich die BRIEFS. Der Witz „alle Songs von den Briefs, außer den mit * markierten“ finde ich grandios, ebenso die Auswahl der Songs, die in einer rotzigen Art und Weise dargebracht werden, die den Originalen zur Ehre gereichen! Von den Briefs gecovert zu werden ist wie ein Ritterschlag, von denen die Damned, Deadbeats, Angry Samoans schon genügend bekommen haben dürften, aber die Panics und Alberty Y los Trios Paranoias nicht! Sehr genial, so lass ich mir Coverversionen gefallen! (Lollipop – www.thebriefs.com)
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Aktuelle Version vom 19:58, 14. Jul. 2013

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ÄRZTE-ZU SCHÖN UM WAHR SEIN-LP

Nein, nicht vertippt, der Bootlegger hat das so geschrieben. Riecht wie dasselbe Arschloch, aus dem der unsägliche EA 80-Boot gekrochen ist. Dieselben Etikettenvertiefungen, fast dasselbe Niveau. Könnte nicht schlecht sein, denn immerhin gibt es bis dato nicht offiziell veröffentlichte Livesongs von 83 und 82. Aaaber, da wären ein nicht vorhandenes Cover und etwas, das es erst seit kurzer Zeit gibt, nämlich hörbare MP3-Reduktion. Gab es früher nur die Bootlges, bei denen grausamer Dolby B+C-Einsatz sämtliche Höhen verschluckt hat, so tauchen inzwischen die ersten Bootlegs auf, die nach ihrem Dasein als Cassette einmal eine MP3 mit maximal 128Bit Kompressionsrate waren. Die Höhen und die Tiefen fehlen, dazu klingt alles dann noch etwas blurrig. Mit der 300er-Limitierung und in babyblauer Farbe wird das Ganze trotzdem wohl seine Abnehmer finden, und hoffentlich bald auch jemand die Pappnase, die so etwas verbricht. BRIEFS-THE JOY OF KILLING-7“ Themenplatten hießen früher „Konzeptalben“ und Raider gab es zu der Zeit noch gar nicht, geschweige denn Twix! Hier dreht sich alles um spaßiges Töten, Killen, Abmurksen, Meucheln oder Plattmachen, oder um es auf englisch zu sagen „The Joy of killing“. Fünf Coverversionen aus den frühen Tagen des Punk-Rock, vorgetragen von der Band, die 1977 in herzerfrischender Weise zelebriert, nämlich die BRIEFS. Der Witz „alle Songs von den Briefs, außer den mit * markierten“ finde ich grandios, ebenso die Auswahl der Songs, die in einer rotzigen Art und Weise dargebracht werden, die den Originalen zur Ehre gereichen! Von den Briefs gecovert zu werden ist wie ein Ritterschlag, von denen die Damned, Deadbeats, Angry Samoans schon genügend bekommen haben dürften, aber die Panics und Alberty Y los Trios Paranoias nicht! Sehr genial, so lass ich mir Coverversionen gefallen! (Lollipop – www.thebriefs.com)

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