Marnitz

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Marnitz ist ein Dorf im Süden von Siggelkow und allgemein bekannt als "hinterm Schaftstall".
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Manitz ist ein Dorf im Süden von Mecklenburg-Vorpommern und allgemein bekannt als "hinterm Schafstall".
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Der Hass auf Menschen die aus Marnitz kommen braucht keine Begründung, denn er ist bei jedem normalentwickeltem Menschen ausgeprägt.
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1. Allgemein                                                                                                   
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Weiterhin hat Marnitz eine nahezu 100%ige Inzestrate was man nicht erst bei näherem betrachten feststellt. Auch Fussball spielen können sie nicht.
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2. Wortbedeutung                                                                                               
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3. Feindschaft mit Siggelkow                                                                                   
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3.1 Grund des Konfliktes                                                                                       
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3.2 Verlauf des Konfliktes                                                                                     
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3.3 Ende des Konfliktes
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Das Gegenteil von Marnitz ist Siggelkow. Die Menschen dieser Moostermetropole sind ein lustiges,besoffenes Völkchen und das Sinnbild für den Hass auf Marnitz.
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1. Allgemein
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Marnitz ist eine Gemeinde mit offziell etwas über 800 Einwohner, diese werden auch als "Schafe" bezeichnet, wobei dies keine Disskrimienirung sein soll für diese prachtvollen Nutztiere. Die Dunkelziffer ist wahrscheinliches ein Vielfaches davon, da die dem Mensch nicht unähnlich sehenden Kreaturen in den Kellern nicht mitgezählt werden. Weiterhin liegt die Inzestrate in dieser Region bei so ziemlich 100%, was daran liegt das sich ein besonders hässliches Ehepaar sich vor mehreren 100 Jahren in den Ruhner Bergen angesiedelt hat und deren Nachfahren dort nie wegzogen. Außerdem will da eh niemand anders hin. So entwickelte sich über die Zeit ein Volk das es nur an dieser Stelle der Erde gibt mit Ausnahme einiger Emmigranten (siehe 3.3).
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Auch die siggelkower Heimatkultur ist geprägt durch über diesen Jahrtausende andauernden Kampf der Kulturen. So entstanden in Siggelkow unzählige lyrische Werke (z.B. Der Hammer) um den Kampf auf eine intellektuelle Ebene zu tragen.
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2. Wortbedeutung
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Ein Ende dieses KOnfliktes ist nicht bekannt, allerdings gibt es in Siggelkow Pläne für den Bau einer U-Bahn die diesen Krieg für immer beenden könnte.
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Das Wort Marnitz hat mehrere Funktionen aber im allgemeinen Sprachgebrauch wird es als Schimpfwort betrachtet. So ist im Neo-germanischen Sprachraum die Fromulierung "Er/Sie/Es ist ein Marnitz" durchaus legitim, um seine Ablehnung zu verdeutlichen. Weiterhin ist Marnitz eine Bezeichnung für alle Ortschaften zwischen dem Schafstall und Preußen.
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Die Formulierung "hinterm Schafstall" leitet sich von der geographischen Laage des Dorfes ab, die sich nämlich hinter dem Schafstall von Siggelkow befindet. Sie ist auch die amtsgültige Bezeichnung in Siggelkow, da das Wort Marnitz nur in Ausnahmesituationen ausgesprochen werden darf.
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3. Feindschaft mit Siggelkow
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3.1 Grund des Konfliktes
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Es gibt keinen konkreten Grund für den Hass den Siggelkower gegen die "Schafe" pflegen, er existiert aus sich selbst herraus. Möglich wäre die Tatsache, das es Marnitz einfach verdient hat.
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3.2 Verlauf des Konfliktes
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Neben dem Fussballfeld sind öffentliche Einrichtungen mit Alkoholausschank die Orte an den Siggelkower und Marnitzer sich treffen, auch wenn der gemeine Marnitzer weder gut Fussball spielen oder trinken kann.
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Im Laufe der Jahre entstand durch diesen Krieg eine besondere Kultur ähnlich der vergangener Kriegervölker. So werden die Symbole des Feindes verbrannt und es entstand eine gewaltige Ansammlung von lyrischen Werken um sein Hass gegen Marnitz ausdruck zu verleihen.
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3.3 Ende des Konfliktes
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Ein genaues Ende ist nicht bekannt und wird es auch erst geben wenn eines dieser beiden Dörfer ausgestorben ist oder mit der U-BAhn davonfährt. Allerdings gibt es einige höherentwickelte Menschen hinterm Schafstall deren Eltern nicht verwandt sind. Diese ziehen es vor mit dem Erreichen des Erwachsenenstadiums sich Siggelkow zuzuwenden. Diese Leute werden gerne genommen und genießen innerhalb kürzester Zeit Gleichberechtigung mit jedem Siggelkower.

Aktuelle Version vom 15:55, 16. Sep. 2010

Manitz ist ein Dorf im Süden von Mecklenburg-Vorpommern und allgemein bekannt als "hinterm Schafstall".

1. Allgemein 2. Wortbedeutung 3. Feindschaft mit Siggelkow 3.1 Grund des Konfliktes 3.2 Verlauf des Konfliktes 3.3 Ende des Konfliktes

1. Allgemein Marnitz ist eine Gemeinde mit offziell etwas über 800 Einwohner, diese werden auch als "Schafe" bezeichnet, wobei dies keine Disskrimienirung sein soll für diese prachtvollen Nutztiere. Die Dunkelziffer ist wahrscheinliches ein Vielfaches davon, da die dem Mensch nicht unähnlich sehenden Kreaturen in den Kellern nicht mitgezählt werden. Weiterhin liegt die Inzestrate in dieser Region bei so ziemlich 100%, was daran liegt das sich ein besonders hässliches Ehepaar sich vor mehreren 100 Jahren in den Ruhner Bergen angesiedelt hat und deren Nachfahren dort nie wegzogen. Außerdem will da eh niemand anders hin. So entwickelte sich über die Zeit ein Volk das es nur an dieser Stelle der Erde gibt mit Ausnahme einiger Emmigranten (siehe 3.3).

2. Wortbedeutung Das Wort Marnitz hat mehrere Funktionen aber im allgemeinen Sprachgebrauch wird es als Schimpfwort betrachtet. So ist im Neo-germanischen Sprachraum die Fromulierung "Er/Sie/Es ist ein Marnitz" durchaus legitim, um seine Ablehnung zu verdeutlichen. Weiterhin ist Marnitz eine Bezeichnung für alle Ortschaften zwischen dem Schafstall und Preußen. Die Formulierung "hinterm Schafstall" leitet sich von der geographischen Laage des Dorfes ab, die sich nämlich hinter dem Schafstall von Siggelkow befindet. Sie ist auch die amtsgültige Bezeichnung in Siggelkow, da das Wort Marnitz nur in Ausnahmesituationen ausgesprochen werden darf.

3. Feindschaft mit Siggelkow 3.1 Grund des Konfliktes Es gibt keinen konkreten Grund für den Hass den Siggelkower gegen die "Schafe" pflegen, er existiert aus sich selbst herraus. Möglich wäre die Tatsache, das es Marnitz einfach verdient hat.

3.2 Verlauf des Konfliktes Neben dem Fussballfeld sind öffentliche Einrichtungen mit Alkoholausschank die Orte an den Siggelkower und Marnitzer sich treffen, auch wenn der gemeine Marnitzer weder gut Fussball spielen oder trinken kann. Im Laufe der Jahre entstand durch diesen Krieg eine besondere Kultur ähnlich der vergangener Kriegervölker. So werden die Symbole des Feindes verbrannt und es entstand eine gewaltige Ansammlung von lyrischen Werken um sein Hass gegen Marnitz ausdruck zu verleihen.

3.3 Ende des Konfliktes Ein genaues Ende ist nicht bekannt und wird es auch erst geben wenn eines dieser beiden Dörfer ausgestorben ist oder mit der U-BAhn davonfährt. Allerdings gibt es einige höherentwickelte Menschen hinterm Schafstall deren Eltern nicht verwandt sind. Diese ziehen es vor mit dem Erreichen des Erwachsenenstadiums sich Siggelkow zuzuwenden. Diese Leute werden gerne genommen und genießen innerhalb kürzester Zeit Gleichberechtigung mit jedem Siggelkower.