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Aus Open-Punk

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[Bearbeiten] Geschichten die das Internet schrieb. Kaum zu glauben aber war!

mumu: Ach komm mir bitte nicht mit Ärzte...

anna: wieso muss deutschland sterben damit punks leben können??? das is total albern...wenn du das land nich magst dann geh doch hindert dich keiner und wenn doch musste halt den willen aufbringen das zu machen...ich find deutschland gar nich soooo schlimm...es gibt natürlich voll viele beschissene sahcn und das was im staat passiert und die einstellung der menschen...das is alles nich so toll aba dann muss man doch versuchen das zu ändern oda? und nur immer zu sagen wie scheiße alles is und nich auch ma die guten seiten sehn is doch auch scheiße...ich weiß nich ich würd am liebsten ändern dass wichser wie der generalsekretär der cdu einfach gefeuert werden und keine verfickte abfindung bekommen...aba das is alles nich so leicht zu ändern weil leider viel zu wenig menschen die richtigen parteien wählen oda sich gar nich drum scheren und sich nich informieren...ich finds scheiße....is doch mein zu hause und wenns mir gut gehen soll brauch ich n gutes zu hause und dafür muss ich was tun! ich weiß nich aber ich find das wa ihr sagt is ziehmlich unüberlegt...ihr müsstet doch eigentlich auch die andre seite sehn ihr seid doch punks...im mom glaub ich echt dass punk nich mehr exestiert...is doch alles zweckentfremdet...aba ich mags totzdem... naja bis dann ma ich

Natalie: Na,Ich persönlich bin Punk und ich finde jedem das seine wenn einer meint das er so und so sein will ist er so aber man sollte dann jemanden akzeptieren so wie man ist. Ich persönlich kann nicht verstehen das man einem so nach dem äuseren beurteilen kann! Wer lust hat mir so zuschreiben: hotnati@web.de


Tommy B.: Was soll das geflame? Mmh... weil jemand kontakt sucht zum labern was weiß ich direkt flammen :rolleyes:.

antipunk: "die sind ja auch schon 15 oder 16"

lol! dieses "schon 15" sagt ja alles aus. Du bist 12, oder? Deinem Schreibstil nach zu urteilen schon.

um ehrlich zu sein: Ich finde, Punk ist schon tot. Die Punks, die man jetzt trifft sind zum größten Teil Autonome (heißt nicht, dass JEDER Punk autonom ist), die ´n bissel rumrandalieren und mit ihrem Outfit schon in die Gesellschaft integriert sind. Die Meinungen sind veraltet. Um ehrlich zu sein, liebe ich mein Deutschland, bin aber noch lange nicht rechts, sondern eher das Gegenteil. (Patriotisch zu sein hat nichts mit Nationalsozialismus zu tun!)

Die ganzen, sagen wir Konservativ-Punks, regen sich über dieses System auf und fordern die Anarchy... Aber was bringt Anarchy an sich? Mit Frieden gekoppelt, wäre es eine ideal Lösung, aber leider viel zu utopisch.

Wenn Punks wirklich ihre Ideale verfolgen würden, dann würden sie nichts gegen Rechte haben, da solche ja auch Minderheiten (wenn auch minderbemittelte) sind und Punks solche ja eigentlich nicht ausgrenzen. (Abgesehen davon, dass dieser ganze Zirkus mal unpolitisch war).

Der Punk hat sich mittlerweile in einen konservativen Konsumpunk entwickelt. Lederjacke, Springerstiefel, Nietenbänder werden jetzt alle im Szene(!)-Laden gekauft, also Läden, die aus den idealen des Punks (Ablehnung des Kapitalismus) Kapital schlagen.

Ich kann nur noch zu Punks sagen: werdet erwachsen.

Ich selber zähle mich indirekt zu den Punks. Sagen wir, ich nenne mich selbst Individualist.

Mir isses scheißegal, wie die anderen rumrennen, ich bleib auch im Winter bei meinen Hawaii-Hemden. Immer meinen eigenen individuellen Style, was eigentlich einen Punk ausmachen sollte. (Welche aber fast schon uniformiert rumrennen.)

Also hört auf mit diesem Pseudorebellieren gegen den Staat. Die Gesellschaft hat euch schon längst akzeptiert und ihr seid ein Teil des Systems.

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