SuicideWear
Aus Open-Punk
SuicideWear ist ein Punk Online Shop, welcher im November 2006 gegründet wurde. Seit dieser Zeit hat sich Suicidewear zu einem erfolgreichen Geheimtipp in der Punkszene etabliert.
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[Bearbeiten] Die Gründung
Die Punks Pfnörki und Diaomanic, gründeten im Oktober 2006 den T-Shirt und Merchandising Shop Phimose.de.vu, welcher ursprünglich als Fanshop für IndieBands und Comedy Shirts galt. Damals wurde ein normales Classic Shirt, ein paar Caps, Tassen , Butons und Sticker geboten. Das erste mal wurde im Dezember 2006 Werbung dafür gemacht.
[Bearbeiten] Der Wandel
2007 übernahm Pfnörki, welcher bürgerlich auf den Namen Philipp Gottfried hört, den Shop und änderte sofort das Konzept. Pfnörki dachte sich, daß die Indiebands mal schön ihren eigenen Merchant aufmachen sollen und löschte gleich mal alle Produkte. Dannach überlegte er sich, wie es denn nun mit diesem Shop weitergeht. Der Name Suicidewear wurde eingeführt, ein neues Konzept musste her und somit entdeckte Pfnörki auf der seite des Motivlieferanten Spreadshirt ganz neue möglichkeiten. Es kamen erste Punk T-shirts dazu und Politsprüche. Suicidewear wurde somit endlich ausgebaut. im März wurde erste mal das Konzept realisiert, jeweils ein Premium Shirt, welches weiter geschnitten ist, ein Basic Shirt und einen Longsleeve pro Motiv einzuführen. Dabei wurde ein teureres Shirt wie das Basic Shirt eingeführt, um ein Shirt in 3xl anbieten zu können, welches Üergrößen ermöglichte. Zu weihnachten gab es erstmals scherzartikel wie bedruckte Weihnachtsmützen, caps und Buttons.
[Bearbeiten] 2008 - 2009 - der Wandel in die Professionalität & Verzicht auf Profit
2008 kamen erstmals design Partner hinzu. von Drrrty Wasted Design wurde erstmals ein paar T-Shirts angeboten. Damals gab es noch die Kategorien Punk & Polit, Hanfwiese, Fun und Gothic. Erste Designs für Fans von "Grünem Tee" wurden realisiert. Suicideweir wurde zunehmend Günstiger, da Pfnörki erstmals eigene Provisionen Strich, da er aus Suicidewear kein Kapitalistisches Projekt machen wollte, sondern eher Spaß an der Sache hatte.
[Bearbeiten] 2010 - Suicide Wear ging erst jetzt richtig an den Start
2010 hatte sich das Konzept von Suicidewear abermals verändert. Pfnoerki gründete zusammen mit dem Skater Christian "Henner" Fed Hartzy und verkauft nun auch Merchandising davon über Suicidiwear, neben den 3 klassischen Shirts kommt nun auch ein richtiges Übergrößenshirt (3xl - 5xl) hinzu und Hooded sweatshirts, wurden bereits im Januar eingeführt. Suicidewear hat außerdem endlich eine richtige Domain und Webseite auggeschaltet. ein Untershop auf zazzle.com bietet nun die möglichkeit, eigene Schuhe, mousepads und ausgewählte Shirts als Discount Shirts zu veröffentlichen. Die Shop Kategorien änderten sich ebenfalls. Von Drrrty Wasted design, gibt es nun ein eigenes Abteil, Fed Hartzy wurde hinzugefügt und Gothic wurde wegen Mangelware entfernt. eine Richtige Homepage wurde dazu gebaut. und Drrrty Wasted Design wurde nun zum Partner. Suicidewear Bietet von Drrrty Wasted Designs motiven nun auch Spezialversionen an, übergrößenshirts, Hoodies und vieles mehr. für 2011 will Pfnörki Skate Decks und mehr eigene Kreationen planen.
[Bearbeiten] Suicide Wear und Kapitalismus
Suicidewear wird oft Kapitalismus vorgeworfen, die Preise sind bei dem American Apareal Premium und Übergrößenshirt ein bisschen höher und die Motivprovisionen von Motiv-Dritt-anbietern tun ihr übriges. Um Günstiger zu sein, hat Pfnörki die Provisionen gestrichen, das bedeutet, daß er nicht dafür entlohnt wird. Suicidewears Preise sind deswegen ein paar Euro höher, da jedes Shirt erst gedruckt wird, nach dem es bestellt wurde und der Mitarbeiter, die Materialien sowie das Shirt selbst ebenfalls Geld kosten. Suicide Wears Produkte, werden unter Fairen Arbetisbedingungen Hergestellt. Bei der Auswahl des Shop Hosters, war genau dieser Aspekt ein Grund für die Wahl von Spreadshirt AG.
Die Fairen Arbeitsbedingungen, das on-demand Printing und die Mitarbeiter beschäftigung rechtfertigen jedoch den Preis, welcher oft nicht mal sehr viel teurer ist, als bei anderen Mailordern. Suicidewear setzt auf Flex und Flock drucke, die sehr Langlebig sind
[Bearbeiten] Der Name
Gerüchten zu Folge bekam Suicide Wear seinen namen dadurch, da es pfnörki als ,,Selbstmord der Mode empfand" ob dies jedoch stimmt, weiß nuer er selbst :-)
