Was haltet ihr von rechte punks 3/5

Aus Open-Punk

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[Bearbeiten] Geschichten die das Internet schrieb. Kaum zu glauben aber war!

Kidpunker: Hey Tigger, lass dich nicht vollmachen, gib mir mal deine Telnummer, ich hab da noch ne Menge Fragen und du bist hier anscheinend der einzige der sich richtig auskennt.

Exploited the: sagt ma warum diskotiert ihr hier in nem forum drüber was en punk is?wenn ihr meint ein punk zu sein dann lebt einfach so wie einer (wie ihrs für richtig haltet)

Kidpunker: Watti war bei der NF und exploitet stinkt und besteht nurnoch aus einer Person welche sich mit gehstock auf die Bühne schleppen muss also halts Maul du Kackarsch

hm...: endlich mal ein intelligenter beitrag ^^

hm...: also ich meinte den von exploited the

@ kidpunker

halt einfach dein maul es interessiert absolut keinen was du zu sagen hast geschweige denn wen oder was du scheiße findest...

Tigger: Gesichtsmofa "Schöne Grüsse an Tigger:

Ich hab ja schon mitbekommen das deine Beiträge nur so vor "Intelligenz" strotzen. Aber mit deinem letzten Beitrag hast du echt den Vogel abgeschossen. Achso, noch was. Wo her weisst du das alles? Warst du vor 17 Jahren in England? Dann gehst du wohl stark auf die 40 zu wa?????? "

Korrigier mich doch einfach ;-)


http://www2.rz.hu-berlin.de/fpm/popscrip/themen/pst05/pst05040.htm: "Sicherlich ist es verfehlt, die gesamte Punkbewegung dem Lager der politischen Linken mit entsprechend gefestigtem Weltbild zuzuordnen. Es gab wohl einige Bands und Anhänger mit eindeutig linken bis linksradikalen Ansichten (z.B. The Clash). Die eigentliche Triebfeder des Punk-Protestes war jedoch die gemeinsame Erfahrung einer Gesellschaft, die diese Jugend nicht brauchte, die ihr keine Zukunft bieten konnte und überdies in bürgerlichen Konventionen erstarrt war. Eine Erfahrung freilich, die offen ließ, in welche Richtung das Aufbegehren führt: «Es war unentschieden, ob Punk rechts oder links war. Punk war eine noch undefinierte Härte, auch im Umgang mit politischen Zeichen und Symbolen.» [19] Und tatsächlich gab es schon sehr bald auch Jugendliche, die sich die Lösung ihrer Probleme durch Hinwendung zu politisch rechten Ideologien versprachen. Große Teile der Skinhead-Bewegung dachten so, und viele Punks wechselten gegen Ende der siebziger Jahre in das 'härtere' Lager der Skinheads, schon, um sich gegen die zunehmende Zahl von 'Modepunks' aus der middle-class abzugrenzen. Diese Wanderungsbewegung zwischen den Jugendteilkulturen zeigt, daß insgesamt die ideologische Festigung bei vielen nicht sehr ausgeprägt war und andere Faktoren wie beispielsweise die Drastik der nach außen hin erzielten Wirkung den Ausschlag gaben. An den Anblick von Punks hatte sich die Öffentlichkeit bald gewöhnt und man wußte, daß sie im Grunde 'harmlos' waren. Wer also weiter schockieren wollte, mußte zum Skin werden."


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